1. Tag:

 

Abflug 10.50 Uhr ab Düsseldorf. Australische Hockey Mannschaft an Board- coole Jungs.

Der Flughafen London -Heathrow ist total anstrengend: Busfahrt, lange, komplizierte Wege, falsch gelaufen, Anschluss war knapp.

 

 

2. Tag:

 

Hongkong nach 12 h Flug klappte alles gut. 2h Aufenthalt, dann noch mal 8 h weiter bis Sydney. Sammeltaxi Transfer.Hotel „Pensione Sydney“ einfach, aber gute Lage an der George Street und hinten Ausgang zu Chinatown. 21.30 Uhr schlafen ( sind ständig aufgewacht… Jetlag)

 

 

3. Tag:

 

Sonnig 19°C, 8 Uhr Frühstück Chinatown- hier frühstückt auch die Polizei. Zu Fuß über Darling harbour dann mit rotem Explorer Bus (3-Tages Pass) ein Stück bis the rocks. 

 

 

 

 

 

 

Erster toller Blick auf die Oper. Dann über die Harbour-Brücke (alter Kleiderbügel) zum Pylonen Lookout. „Climb the bridge“ Leute beobachtet. Geschichte des Bau`s der Brücke interessant. Dann ganz rüber.

 

 

 

 

 

 

 

Kleine Runde am Luna- Vergnügungspark. Auf die Fähre am Milson Point gehüpft und ne` Runde durch Darling Harbour gedreht.

 

 

 

 

 

 

 

Wettrennen mit den anderen alten Fähren, wer legt zuerst am Cirqular Quay an.?

 

 

 

 

 

 

 

 

Nochmal durch the Rocks – Nurse Walk - kleine verwinkelte Gassen, schöne Jugendstilhäuser. Dann zurück bis zur Oper. Einmal rum und von allen Seiten beguckt- tolle Formen. Schnell in den Explorer- Bus gehüpft und im Bus durch den Tunnel und über die Brücke zurück. 17 Uhr am AMP Tower raus und rauf – toller Blick über die Stadt, schnell wird’s dunkel. Unten drin ist der OZ-Treck: zuerst auf einer Rundbühne lustige 3 D-Infos über die verschiedenen Landschaften Australiens, dann auf Hightech-Wackelstühle mit Speed und Geschüttelt über Riff den Tully River,… Nix für Rückenkranke….

 

Zu Fuß Richtung Hotel, alle kommen busy von der Arbeit oder shoppen- Gewusel, viele Chinesen / Japaner. Das Ticken und Klacken der Ampeln – ein spannendes Geräusch, das man immer mit Sydney verbinden wird. Durch das alte Queen Victoria Gebäude mit den feudalen Boutiquen auf der anderen Seite raus. Kaffee bei Mac Donalds und Leute beobachten.  22 Uhr Hotel

 

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4. Tag:

 

8.30 Uhr Frühstück an der lauten George Street- Geschäftsleute beobachten. Leider kühler und bewölkt, also erst mal ins Aquarium. Am Anfang knipsen an die 30 Japaner das einzige Platypus Schnabeltier…. Die Highlights kommen zum Schluss: Unterwassertunnel, man kann Haie und riesige Rochen von unten beobachten in großen Becken wird die Unterwasserwelt gut nachgestellt. Und dann das Great Barrier Reef mit seinen bunten Fischen und Korallen – Farben zum Staunen.

 

13Uhr rüber zum Outback Centre – Didgeridoo Vorführung. Ein Mann erzählt zuerst, dass er mit 16 erfuhr, dass seine Vorfahren Aborigines sind und das veränderte sein Leben völlig. Er besuchte seine Familie im Nordosten und lernte viel über deren Kultur. Dazwischen spielte er uns 3 Lieder auf dem Didgeridoo vor. Im Hintergrund laufen schöne Bilder vom Outback. Sehr eindrucksvoller Klang und tolle authentische Geschichte und Performance. Er erklärt uns die Spielweise und wir sollen alle die Lippen vibrieren lassen und atmen….kicher geht gar nicht. Er war sehr offen für alle Fragen.

 

 

 

 

 

 

Zu Fuß bis zum Hyde Park - schnell noch bei American Express Schecks eingelöst (unpraktisch und umständlich) Schöne Baumallee - Japanerin macht am Brunnen Thai-Chi Übungen, Schüler laufen in Schluniformen vorbei. Blick auf das „Fahrradspeichengestänge“ des AMP-Towers.

Mit dem öffentlichen Bus zum Cirqulair Quai noch mal Oper gucken bei Abendstimmung und beleuchtet. Jogger umrunden die Oper 100 mal. Pizzeria Abendessen in the rocks – bei Regen. 20 Uhr evening cruise mit der Fähre ( auch im Pass enthalten) Geschäftsleute im Eilschritt um die letzten Fähren nach Manly zu erwischen. Toller Weg jeden Tag zur Arbeit, oder? Sydney bei Nacht toll - auch im Regen beeindruckend.   21.45 Uhr Hotel

 

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5. Tag:

 

9 Uhr blauer Bondi- Explorer Bus ab Cirqulair Quay ( auch im Pass drin) 

sind alleine im Bus und der Fahrer macht für uns gerne den Guide. Legt sogar 5 Minuten Fotostopps ein. Durch Kings Cross. Vorbei an noblen Häusern und Nicole Kidmans Haus und dem Hotel wo der Sänger von INXS sich mit der Plastiktüte umgebracht hat. Lookout auf die Skyline. Stopp an den Klippen am Gap –Park. 

 

 

Bondi- Beach raus. Tolles Wetter für den Strand: es nieselt. Hatte ich mir nicht so städtisch vorgestellt. Erst mal zum legendären Icebergs Club. Einige alte Männer ziehen in dem in die Felsen eingemauerten Becken ihre Bahnen in dem eiskalten Wasser. Die Brandung schwappt über den Rand des Beckens. COOOOOOOOL ! Die haben sogar ne` Sauna mit Meerblick.

 

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Wir müssen uns als Nicht-Mitglied eintragen und können dann einen Kaffee trinken. Wir bekommen ein elektronisches Babyphone, das vibriert, wenn der Kaffee fertig ist und man kann ihn sich holen. Die Theke war 2m weit weg und außer uns gab`s kaum Gäste… Tolle schwarz-weiß Aufnahmen seit 1890, 1910 Dokumentation der Entwicklung des Clubs. Schon damals hatte alles Flair und das gewisse Etwas!! Von dort kleine Küstenwanderung bis nach Cogee. Steile Klippen, Brandung und schöne Vegetation.

 

 

Dann nieselt es wieder, aber zum Glück sind wir direkt an einer Explorer Bushaltestelle und da kommt auch schon der blaue Bus. Vorbei an der Rennbahn und den Fox-Filmstudios. Kurzer Blick auf die Jugendstilhäuser von Paddington. Wir verlassen den Bus am Hyde Park und laufen Richtung Botanical Garden.

100-te Jogger sind hier unterwegs und lassen ihre Zeit stoppen. Doch leider fängt`s nun richtig an zu schütten. Wir suchen Schutz unter einem Baum, aber es hört nicht auf. Im Shop schlendern wir etwas lustlos. Als es aufhört, sehen wir noch die Flughunde in den Bäumen und die Ibisse und Kakadus am Brunnen. Wir wandern Richtung St. Marquis Point und sehen die Oper von hinten. Hier steigen wir wieder in den Bus und besuchen das Australien Naturkunde Museum. Das hatte Vögel, Insekten, u.a. Tiere und unten eine kleine Aboriginal Kulturausstellung. War aber nicht so spannend. Abendessen in einem  Chinarestaurant. 17.30 Uhr Hotel.

Sydney: Wir hatten 3 Tage, das war defenitiv zu wenig 5 sind ein must!!!